Ich bin international die einzige Künstlerin seit über 30 Jahren, die sich intensiv mit dem Material Pralinenpapier künstlerisch und naturwissenschaftlich auseinander setzt.
Es gibt Menschen die Pralinenpapier Stücke in ihren Bildern vereinzelt als Deko einbauen oder anderweitig verarbeiten.
Meist werden sie dazu inspiriert, nachdem sie bei meinen Bildern oder in meinem Atelier gesehen haben, wie wundervoll dieses Material ist.
Auszug aus dem Schweizer Kunstmagazin: "ph+arts", No.: 22, decembre 2000.
"Als naturwissenschaftlich interessierte Künstlerin, beschäftigt sich Alwine Pompe mit der Energie von Licht/Farbe und deren Auswirkung/Strahlung auf die Zellen des menschlichen Körpers.
Farben, Strukturen und das von Alwine Pompe verwandte Material, machen Ihre Werke so besonders. Es ist einzigartig, wie die Künstlerin die metallischen Pralinenpapiere, diese schönen, sehr dünnen, fragilen, glänzenden, farbvielfältigen Aluminium-Folien als Primärmaterial einsetzt. Die Künstlerin verstärkt die Vielfalt dieses Materials noch dadurch, dass sie Reliefs und Buntstift-Farbigkeit in ihre Bilder einarbeitet. Das Ergebnis ist ein Feuerwerk an Farben, Formen und Strukturen.
Für einen Betrachter ergeben sich wieder und wieder neue Sichtweisen auf diese Bilder, die ihm immer wieder neue Perspektiven eröffnen.
Die Vita sowie Bilder von Alwine Pompe wurden von der „Chinese Cultural Information Association“ im Oktober 2017 („Universal Culture Press“ Verlag), im Buch: „Die neue Seidenstraße – berühmte chinesische Künstler der Welt“) veröffentlicht.
Die chinesische "Collection Sina" veröffentlichte in Ihren Kunstnachrichten im Mai 2018:
„Alwines Arbeit ist besonders erstaunlich. Sie verwendet exklusive und spezielle künstlerische Techniken, um alltägliche Objekte akribisch in wunderschöne, farbenfrohe Collagen mit Relief zu verwandeln und so einzigartige Kunstobjekte zu schaffen“.
In Ihren neueren Werken beschäftigt sich die Künstlerin mit „ars sacra“.
Sie bemüht sich, durch ungewohnte Impulse einen aufgefrischten Blick auf ein
christlich / europäisches Kulturverständnis zu geben. Sie spielt mit der Tradition in aktuellem Licht: „Eine innovative Formensprache zum Thema Christsein“.
https://www.alwinepompe.de/ars-sacra/
Da die Süßigkeitsindustrie immer häufiger auf andere Verpackungsmaterialen zurückgreift, gibt es diese Aluminiumfolien immer seltener.
„Dank meiner Freunde habe ich zum Glück eine schöne, große, vielfältige Auswahl von wunderschönen Pralinenpapieren/Aluminiumfolien.
Ich möchte mich auf diesem Weg bei diesen lieben Menschen, für ihr ausdauerndes und hilfreiches Sammeln bedanken. Ohne ihre Mithilfe, könnten meine Bilder nicht so vielfältig und farbenfroh sein.
Ebenfalls gilt mein Dank auch einer der ältesten Schokoladenfabriken der Schweiz - FAVARGER Schokoladenmanufaktur seit 1826, in Genf - die mir besonders schöne Pralinenpapiere auch aus ihrem Archiv zur Verfügung stellte.“
Die Bilder wurden bisher gezeigt in:
Deutschland, Spanien, Frankreich, Schweiz, China, Luxembourg.
https://www.alwinepompe.de/ausstellungen/