Premium Mitglieder 2017

 
 
 
 

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Daniela André
Freischaffende Kunst-& Energiemalerin

Kehlerstrasse 38a
6900 Bregenz

www.farbenmagie-andredaniela.eu
kunst@farbenmagie-andredaniela.eu

Ich liebe die Farbe als elementaren Grundstein unseres "Seins" -
ganz besonders die Fazination der Fülle und Farbenmagie aus der Natur<

Die Inspirationen der natürlichen  Farbenpracht, die davon ausgehende Kraft sowie das Einfangen von Energie, das Aufnehmen von emotional anstehenden Themen und dessen intuitive Projektion auf die Leinwand ist täglich eine spannende Herausforderung, die ich liebend gerne annehme. Es ist für mich eine pulsierende Leidenschaft, Farbkompositionen zu kreieren, Kraft und Harmonie zu verbinden, mich in sie hinein zu fühlen und umzusetzen.

Die Ausdrucksweise der Acryl-Mischtechnik auf Leinwand ist abstrakt und doch gegenständlich. Farbe, Harmonie sowie Kraft plastisch dargestellt, vermitteln einen Dialog zwischen Wahrnehmung, Fantasie und den eigenen Gefühlen. Jedes Bild hat eine Geschichte, eine Botschaft, die nur darauf wartet, von Ihnen entdeckt und umgesetzt zu werden.

Besuchen Sie die Webseite  www.farbenmagie-andredaniela.eu . Dort finden Sie eine weitere Auswahl von Werken, sowie Termine für  „Energetische Mal-Workshops“.
Daniela André freut sich über eine Kontaktaufnahme.

In den 20 Jahren meiner Tätigkeit darf ich mit Stolz auf unzählige Ausstellungen, vorwiegend Einzelausstellungen zurückblicken. Hier die wichtigsten Ausstellungen:

 

 

Atelier Aschenbrenner 
Kaiserjägerstraße 10     6020 Innsbruck
0043 664 12 44 823
 
info@heinz-aschenbrenner.at
www.heinz-aschenbrenner.at

„Nach mehrjähriger, intensiver Beschäftigung mit dem Wiener Aktionismus,besonders mit Nitsch,habe ich nun zu einer Ausdrucksform gefunden, die zwar gestisch und aus der Bewegung heraus erzeugt wird,nicht aber völlig unkomponiert ist. Ein zuvor im Kopf entstandenes Werk wird sozusagen in die Bewegung geführt, der kontrollierte Zufall, ein malerisches Paradoxon gebiert ein Bild“ (Aschenbrenner,2012)

Zitat Hermann Nitsche:

"ich konnte bewirken, dass heinz aschenbrenner sich vom kunstsammler zum guten maler entwickelte. etwas das eigentlich in allgemeiner hinsicht wünschenswert wäre, leider ereignet sich dies nicht so häufig und in nicht so vollkommener form. was ich an der sensiblen malerei von heinz aschenbrenner so schätze ist, dass er ein zeitloses informell entwickelt. seine malerei ist befreiung. jene befreiung, die auch tizian, rubens, rembrandt, velazquez und die impressionisten eroberten. hier geht es um malerei, die der verdrängung abgerungen ist, die nicht verklemmt, sondern spontan ist. der triumph der abstraktion ereignet sich. heinz aschenbrenner bewährt sich in unserer zeit. er ist ein ästhet, er kann mit der form umgehen, politisierende botschaften werden vermieden, der inhalt "wird beiseite geschoben". die farben offenbaren sich wie blumen und deren gerüche. und alles ist von einer naturkraft getragen."

Hermann Nitsch, Prinzendorf im September 2014
Alle Bildpreise auf Anfrage an den Künstler

Alle Fotorechte Luis Steinkellner

ELISABETH BURMESTER / EMILY GARDEN
88316 Isny im Allgäu
E-Mail: info@burmester-art.de
http://www.burmester-art.de
 
wohnhaft Isny im Allgäu                               
Malen ist für mich das hinüber gleiten in eine andere Welt - Seelenwelt, Traumwelt. Es ist wie das Lesen eines Buches, bei jedem Pinselstrich entsteht eine Geschichte.
1998 begann ich das Malen als Hobby. Dabei stand am Anfang das Experimentieren mit den verschiedensten Materialien und Farben im Vordergrund.                                                                             
Seitdem entstanden die unterschiedlichsten Kunstwerke von Glasarbeiten über Pastellmalerei, Acryl-Strukturarbeiten, leichte Aquarelle bis hin zu Öl.                                                                    
 In vielen Zeichen- und Malkursen, bei den verschiedensten Künstlern, konnte ich meine Techniken immer mehr verbessern.
Mein Schwerpunkt liegt zur Zeit in der Ölmalerei.

Die besondere Liebe zur Natur, den Pflanzen und Insekten, die für mich eine unendliche
Inspiration bedeuten, haben mich zum Malen der Wichtel-Feen-Aquarelle geführt.
Diese Aquarelle führe ich unter dem Künstlername "Emily Garden".

Harry Ergott

1200 Wien
harald@ergott.at
www.ergott.at/art  

Geboren in Waidhofen/Thaya, NÖ
Ausbildung zum Grafik-Designer an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt, Wien. Lernt dort bei Prof. Walter Angerer Aktzeichnen und bei Prof. Wilhelm Drach Malerei.

Anschließend Kurse für Akt und Ölmalerei.
Gestaltung von mehreren Hundert Platten- und CD-Cover, oft mit dafür gemalten Bildern.Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland.

 

Betrachtung über die Kunst von Harry Ergott

Inspiriert durch die Vertreter der Moderne – insbesondere der Abstrakten Expressionisten – als auch durch die Beschäftigung mit traditionellen Genres, wie dem Porträt, zeigen die Bilder von Harry Ergott eine gelungene Symbiose seiner vielfältigen künstlerischen Interessensgebiete. Schon während seiner Ausbildung als Grafiker setzte sich der Künstler intensiv mit der Kunstgeschichte und mit unterschiedlichsten Techniken auseinander, um letztendlich in der Malerei seine Bestimmung zu finden. In seiner letzten Bilderserie, die vor allem den Rock- und Pop-Ikonen gewidmet ist,  bevorzugt der Künstler als Maltechnik zumeist Öl und Acryl, wobei er durchaus mit anderen Techniken, wie der Collage, experimentiert, um bestimmte Effekte spezifisch zu verstärken oder um neue Ausdrucksweisen aufzuzeigen. Hinsichtlich seiner künstlerischen Herangehensweise bestimmt Ergott vorab das Farbschema, um dann intuitiv und direkt den Hintergrund anzulegen. Jedoch setzt er, fast als Kontrapunkt zu seinem genuin malerischen Gestus der Expressivität und Spontanität, Figuratives. Die motivischen Vorlagen dazu stammen aus der Musikbranche, die in seinem Leben immer wieder eine wesentliche Rolle gespielt hat. Schon als Jugendlicher verbrachte er viel Zeit im Probekeller, war bei Plattenproduktionen im Tonstudio vor Ort oder gestaltete Plattencovers. Seine Begeisterung und Wertschätzung gegenüber diesen BühnenkünstlerInnen spiegelt sich nun in seinen Bildern wider. Akribisch widmet sich Harry Ergott der Ausarbeitung der Gesichter, der Pose wie auch des Ausdrucks, und lässt nicht nur die gezeigten InterpretInnen lebendig werden sondern auch deren Musik. (© Mag. Silvia Müllegger, Kunsthistorikerin)

      

 

Erica Fromme
50259 Pulheim/Germany

www.erica-fromme.com
art@erica-fromme.com

Global Art Award  Gewinnerin 2017
für abstrakte Kunst in Dubai

geboren in Paderborn (NRW), Kunststudien Paderborn, South Florida Art Center Miami-Beach/Florida, International Contemporary Master, Certified Artist Museum of the Americas, Miami, seit 1991 freischaffende Künstlerin

Meine Gedanken zur Kunst:
Meine Bilder sind wie Skulpturen, dicke Farbaufträge sprengen den Rahmen. Die Werke sind expressiv, bunt, modern, lebendig, spontan, voller Lebensfreude und Glücksgefühl. Die Leuchtkraft in meinen Bildern soll dem Betrachter positive Energie schenken. Kunst ist für mich der Rhythmus, den man aus einem weit entfernten Universum wahrnehmen kann. Sie soll einen positiven Kontrast zum Alltagsstress und der Hektik darstellen. Ich bin experimentierfreudig verwende diverse Materialien und am liebsten male ich Großformate. Ich wünsche Ihnen viel Freude in meiner Welt der Farbe                                                                 

 

 

Edeltraud Führer
Carinthia Art Glass
Sterneckstrasse 45 9020 Klagenfurt
edeltraud@glaskunst-fuehrer.at

 

Egon Gander, Jahrgang 1966.

Bis zu meinem 49. Lebensjahr hatte ich einen, bzw. mehrere Berufe, oder „neumodisch“, JOBS. Seit ich das runde Alter von gerade mal 50 Lenzen erreicht habe, lebe ich meine Berufung.

  • Doppellehre als Bau,- Maschinenschlosser mit zusätzlichem Fach „SCHMIEDEKUNST“
  • Brücken,-Stahl,- und Liftbau waren die ständigen Begleiter in den Jahren danach.
  • Meisterprüfung im Jahre 1989
  • Parallel dazu Berufsbegleitendes Studium im Maschinenbau an der LIS (Liechtensteinischen Ingenieurschule)
  • Zusatzqualifikationen in den Bereichen Sprachen, Mathematik, Coaching und Journalismus.
  • Absolvent des Leonard Euler Instituts für Raum,- Energie-Forschung, Akademie der Russischen Wissenschaften
  • Firmengründer in den 90iger Jahren der Innovationsschmiede IDEANOVA AG
  • PIONIER der Methode TRIZ nach Prof. Genrich Altschuler. Nicht LOGISCH angewendetes, sondern „Widerspruchsorientiertes“ DENKEN bringt die richtig grossen Innovationen hervor. Firmen wie HILTI, BMW, NASA, BOING, usw. wenden dieses Prinzip erfolgreich an.
  • Veranstalter und Hauptverantwortlicher diverser Fachtagungen zu den Themen Naturforschung, Bauen und Energie, aber WIE ?
  • Bereits in meiner Lehrzeit hat sich gezeigt, dass die KUNST mein Herz und die  Seele berührt, der Verstand und mein Umfeld hingegen waren Erfahrungsgemäss aber anderer Meinung, weil es galt das Prinzip des „sicheren Jobs“. Bereits im Jahre 1988 wurde mir die Chance gegeben, ein Studium an der Kunstakademie in Wien zu beginnen, welches ich aber zum damaligem Zeitpunkt ablehnte.
  • Nach einem Zeitraum von ca. 20 Jahren des absolut künstlerischen Vakuums lernte ich an der Europa Akademie im Allgäu Prof. Wilfried Ogilvie kennen, der mein Talent wohl sofort erkannt hat, so wurde mir auch ein Stipendium für GESTALTUNG und BILDHAUEREI angeboten….
  • Im Jahre 2009 erhielt ich auf der Autobahn im Stau Richtung Stuttgart  vom Universum die Idee einer Lehmheizung, worauf ich sogleich mit meinem Freund DI Dieter Schall in Nördlingen ein Präsentationsfähiges Modell gebaut habe, welches auch zum damaligem Zeitpunkt beim Patentamt geschützt war. Der Hintergrund war Infrarot-Strahlungswärme auf Niedervoltbasis (24V, ausbaubar mit z.B. Photovoltaik als Energieversorgung, also möglichst autark gestaltbar), welche über den massiven Lehm die Wände in Wohnräumen angenehmer und gesünder wirken liess als Lufterwärmte Systeme, denn die Lungen von Mensch und Tier benötigt kühle Luft, Asthmatiker wissen das am besten. Nach vielen Messebesuchen und den üblichen Tiefschlägen, mit denen einen das Leben verlässlich auf den richtigen Weg bringt, bin ich nun seit einigen Jahren wieder dort angekommen, wo ich damals mit 21 Jahren zunächst einmal diesen Weg beendet habe. Ich bin wieder sicher gelandet, bei meiner Kunst und diesen wunderbar natürlichen Materialien PAPIER, LEHM, HOLZ und FARBEN

… in der Stimme dein

ich hör die Sprache meines frühern Herzens …

(William Wordsworth, „Tintern Abbey“)

Dagmar Gögdün

Hamam Sok. No. 20,
Mert Kule Apt., 34728-Erenköy-Istanbul, Türkei

Mail Adresse: dagmarg@superonline.com
www.dagmargogdun.com

Der beste Weg mich zu beschreiben ist, dass ich eine "Umwelt-Kämpferin" bin, und dass ich für jede von unserem Planeten verschwindende Pflanze oder Tier tiefe Trauer empfinde.

Die Türkei, wo ich seit mehr als 40 Jahren lebe, besitzt eine der reichsten Floras in Europa, aber durch Mangel an Interesse, falsche Baupolitik, etc. werden seltene Blumen tagtäglich vernichtet. Diese Tatsache beeinflusst meine Kunst. In fast jeder meiner Ausstellungen versuche ich dieses Problem zu betonen. Eine meiner Ausstellungen "Bedrohte Schönheit" war über die endemischen Blumen in der Türkei; eine über "wilde Orchideen", denn die Türkei besitzt die meisten wilden Orchideen in Europa, eine andere Ausstellung "Erinnerungen an Mexiko" handelte von Kakteen, die ich während meines Aufenthaltes in der Wüste von Mexiko gesehen hatte. Eine meiner Ausstellungen widmete ich dem Thema ‘Tulpen’, denn die erste Tulpenzwiebel wurde von der Türkei nach Europa gebracht.

 

Christa Gruber

Netzgasse7/4
8020 Graz 
Email: christagruber275@gmail.com

TEL.0650 4711257 

1964-1973.  Pflichtschule 
1979-1980.  Lehre als HOTEL-und Gastgewerbeassistin
Oesterreichischer Hof Salzburg 

Berufserfahrung:
Saison und Jahresstellen im Hotelgewerbe
Auslandserfahrungen als Au-pair Mädchen in England
Saisonarbeit in der Schweiz 

Bin Autodidakt was meine Malerei betrifft, mache Aquarelle, Collagen, Menschen, die ich gut kannte, ermutigten mich, nie ganz aufzuhören, jetzt bin ich in Pension und mache weiter. 

Lore Havemann
Künstlerin mit Leib und Seele.
Reutte/Tirol
Austria

lore.havemann@gmx.at
Google Plus Account

„Kunst ist dazu da, den Staub des Alltags von der Seele zu waschen.“
Dieser Ausspruch von Picasso spricht mich an und gibt genau das wieder, was ich empfinde. Die Malerei ist für mich Seelenwanderung durch die Welt meiner Emotionen, das Gespür für
Farben, welche ich je nach Verfassung eher unbewusst wähle. Manchmal höre ich ganz spontan auf zu malen, wenn mich Augen anblicken, die gar nicht von mir stammen können.
 Wer sich auf meine Bilder einlässt, hat die Möglichkeit, seine Fantasie auf Reisen zu schicken. Er wird immer wieder Neues entdecken. 

Rollin'Art Gallery
Tina Hötzendorfer
Speckbacherstraße 37 
A-  6380 St. Johann i.T.
Tel.: 0043 (0)664 216 1886
E-Mail: info@rollinart.at 
www.rollinart.at

Tina Hötzendorfer,malt autodidaktisch Bilder, die durch Eindrücke einer Asienreise geprägt sind. Sie verwendet u. a. Symbole aus dem Hinduismus und Buddhismus und gibt so jedem Bild eine beson dere Bedeutung.
Die Künstlerin arbeitet auch mit Bordüren und Applikationen aus lndien, mit Edelsteinen, Perlen etc. Die ,,Glückselefanten“ gelten bereits als Markenzeichen der Künsterlin. Der Schaffensreichtum von Tina Hötzendorfer ist insofern bemerkenswert, da sie seit einem Sportunfall im Jahr 2008 von den Schultern abwärts gelähmt ist und auch ihre Finger nicht bewegen kann.
Im Dezember 2014 eröffnete sie die Rollin‘Art Gallery in St. Johann i.T.

Stefanie Hubner
Carl-Theodor-Straße 5
86504 Merching

www.malerei-hubner.de
eMail: kontakt@malerei-hubner.de

Ihre Arbeiten sind ein Ausdruck der Gefühle, die sie nur durch die Malerei bestmöglich zum Ausdruck bringen konnte. Sie ist ein Synonym für tiefe, nonverbale Sequenzen der menschlichen Existenz und der Natur.“

2007-2008 Studium an der Fachhochschule Ottersberg 
2008-2014 Studium der freien Malerei bei Frau Prof. Anke Doberauer
an der Akademie der bildenden Künste München

Diplom 
"(un-) sachlich!", Galerie Bodenseekreis, Meersburg
Ausstellung "DIOSKUREN" der Klasse Prof. Doberauer, Haus der Künstler, BBK München         -  "Paulaner" - Kalender 2015
Förderpreis für gegenständliche Malerei der Galerie Bodenseekreis Meersburg, (1. Preis)         - Einzelausstellung "Nature Identities" , KHG München         

Die Künstlerin lebte und arbeitete in Ried und Merching.

Klosowski Andrea

1964  geboren in Bochum- Wattenscheid
2000   Acryl- und Ölmalerei bei priv. Dozentin Ch. Baumgarten
2000 – 2003    Porträtmalerei bei B. Domke – Goschütz
Atelierarbeitskreis am IBKK

2004 – 2007  Studium Malerei und Grafik, Bochum IBKK
2007    Eröffnung Atelier Galerie Andreart Bochum
2005    Experimentelle Malerei bei Prof. Chong Guang Yang
2005 – 2008     Farbenlehre und Aktzeichnen bei Era Freidzon                                   Experimentelles Gestalten bei Thorsten Lehmann
Abstrakte Acrylmalerei bei Prof. Piotr Sonnewend
2008 -2010  Meisterklasse bei Prof. Dr. Qi Yang
2013    Neues Atelier Weiherstraße  Bochum
2017    Umzug Atelier In der Rohde Bochum

Mitglied im Bundesverband bildender Künstler Westfalen BBK
Mitglied im Bund internationaler Künstler e.V. BIK

Meine Skulpturen bestehen nur aus Dingen, die von Menschen geformt, bearbeitet und genutzt wurden.

 

 

Jörg Künkel, LONS

Malerei, Objekte

D 68782 Brühl

jk@kuenkelmedia.de
www.lons.de

 

 

 

 

Lengauer Alfred
Innweg 5e
A-6170 Zirl
0043 (0) 664-75003743
lengauer@concordia-steuer.at
Facebook

Alfred Lengauer, geboren 1961 in Wörgl
ist das was man einen echten Autodidakten nennt.
Ohne kommerziellen Hintergedanken schuf Alf Lengauer 2011 mit dem Event „Le Malheur“ ein für Tirol wohl einzigartiges Konzept.
Künstlern mit den unterschiedlichsten Ausrichtungen bietet der jährlich stattfindende Event die Möglichkeit, sich in einem  Atrium großzügig zu präsentieren. Aufgeteilt auf drei Stockwerke und repräsentative Eingangshalle verweilen die Exponate dort ca. drei Monate und erreichen durch den ständigen Besucherstrom der dort angesiedelten Geschäfte viele mögliche Kaufinteressenten.
Mehr unter www.lengauer-alf.at

Atelier Martina Maidl
Höglsberger Straße 56
D - 94439 Roßbach
@facebook atelier.martina.maidl
martina.maidl@web.de

1978 in München geboren
aufgewachsen in Osterhofen-Altenmarkt
1996 Ausbildung zur Kirchenmalerin
2006 Ateliereröffnung in Roßbach Ndb.
int. Einzel- und Gruppenausstellungen

 

Faszination farbreich
gestaltete Harmonie  Acryl Blattgold Leinen Keilrahmen
Pulver Kohle Firnis Öl Kreide Sand Lack Pigmente Gummi Arabicum
Fasern Leim Tempera Leder Textilien

 

 

 

Sabine Marganus 
 Betriebswirtin (VWA) 

geboren 1969 im Rheinland lebt und arbeitet im Landkreis Starnberg & Velden am Wörthersee Kärnten/Austria

Ausbildung und Studium Berufsausbildung zur Kauffrau
Tätigkeit im Werkzeugbau des elterlichen Unternehmens für Straßenverkehrssicherung

Fernstudium Bankkauffrau an der Sparkassenakademie Bonn

BWL-Studium an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Koblenz und Mainz 

Malerei,  seit 1999 abstrakt, autodidaktisch, vorwiegend Acryl-Spachteltechnik auf Leinwand Großformat

Vita-Susanne Neuls
in Büderich geboren

susanneneuls@web.de
www.susanneneuls.artists.de

Meine Techniken:Collagen , Mixed Media, Oxidation
Die Technik der Collage bietet mir künstlerisch unendliche Möglichkeiten.Ich setze sie in all ihren Facetten (Papier-Material und Fotocollagen) ein. Während der Entstehung eines Bildes gehe ich zwar anfänglich gezielt vor,aber im Arbeitsprozess gewinnt das Bild ein Eigenleben, dem ich folge.
Am Ende entsteht ein Werk , das durch das Zusammenspiel von Material und künstlerischem Wirken zustande gekommen ist.
Im Material liegt die Kunst, man muss sie nur sichtbar machen.

 1970-1973 Studium bei Prof. Walter Cüppers-Kunst auf Lehramt
1974-2012 u.a. Kunstunterricht an Schulen
seit 2012 freischaffende Künstlerin
Mitglied der Künstlergilde Neersen
jährliche Ausstellungen
Bilder in privaten Sammlungen

Dr. Ingrid Pohl
www.ingrid-pohl.de
kontakt@ingrid-pohl.de

lebt in  Stuttgart und fotografiert seit einigen Jahren fast ausschließlich im Bereich der Abstrakten Fotografie. Sie  hat sich in mehreren Meisterkursen weitergebildet  u.a. bei Joseph Schulz ( Schüler von Becher, Ruff, Gursky), Robert Mertens,  Jürgen Wassmuth.

Auszeichnung beim Wettbewerb  2015 „Naturerfahrung – die Elemente“  des Philosophischen Seminars Universität Tübingen.  Viele Einzel- und Gruppenausstellungen. Mitglied der „Gesellschaft für Abstrakte Fotografie“.  Mitglied im Stuttgarter Künstlerbund und im Württembergischen Kunstverein Stuttgart. Mitglied im Kunstverein „Kitz Art“ Kitzbühl.

In ihren Fotoarbeiten bildet sie die  Realität nicht ab, sondern bildet sie neu, um ihr Geheimnis im Enthüllen zugleich wieder zu verrätseln. In ihrer Arbeit als Psychoanalytikerin muß sie vertraute Verbindungen und eingefahrene Seh- und Erfahrungsgewohnheiten auflösen und zerreißen, um aus dem Dunkel des Unbewußten neue Bilder und Vorstellungen auftauchen lassen zu können. Als Fotografin arbeitet sie auf die gleiche Weise mit der Kamera in der Nacht mit Langzeitbelichtung (keine Doppelbelichtungen), indem sie das im Dunkeln liegende Nicht-Bewußte und Unsichtbare erkundet und den Weg frei macht zum Erschaffen neuer Relationen, die zuvor nicht sichtbar waren. Mit Marcel Proust meint sie, man muß aus dem Schatten das wiedergewinnen, was man einst empfunden aber verloren hat.

In der neuen Serie Kindheit versucht Ingrid Pohl, wiedergefundene Gefühle der Kindheit umzusetzen in Bilder, die zwischen abstrakt und konkret angesiedelt sind. Die Glaswand zwischen Kind und Welt mahnt uns an existentielle Erfahrungen und Gefühle, nie wirklich gesehen  und verstanden werden zu können in unserem tiefsten Inneren.  Es ist die Zeit, in der Gefühle von Angst, Schrecken, Ohnmacht, Alleinsein und Alleingelassen sein  sich in irritierend rascher Folge abwechseln  mit glücklichen Momenten von Gefühlen des Aufgehoben- und des Verbundenseins.

 

Kunstwerke, Preise auf Anfrage. Alle Bilder in limitierter Auflage von 6 Stück. Fragen über Format können individuell abgesprochen werden.

 

 

 

Poschlep Annegret
In München lebend und Ottobrunn arbeitend
www.annegretposchlep.com


Studien in Mal-, Druck- und  Malmaterialtechniken bei Gesine Frölich, Peter Tomschiczek, Peter Casagrande, Rainer Kaiser (Kunstakademie Bad Reichenhall - Augsburg)

„ Manche Künstler haben die Gabe, ein Schlaglicht auf verborgene Schichten zu werfen und ein Erinnerungssubstrat auf die Leinwand zu bannen.
Die Bilder öffnen den Blick in Artefakte, die im Bewußtsein haften bleiben, in die immer wieder Versatzstücke der Realität  hineinbrechen. Dabei können sehr berührende Werke wie bei A.P. entstehen.
 
( Auszug SZ - St. Mühleisen )



Andrea Probst

 Geboren in Ingolstadt
 Aufgewachsen im Allgäu, Augsburg und München
 Abitur

Vor Jahren habe ich die Malerei für mich wiederentdeckt und entwickle mich seit dem durch Workshops, Meisterkurse auf Kunstakademien bei namhaften Künstlern im In und Ausland und viel eigenem Experimentieren kontinuierlich weiter. Während dieser Zeit habe ich mich ebenfalls mehreren Künstlergruppen angeschlossen. Der bisherige Höhepunkt ist für mich das Erwachsenenstipendium an der Kunstakademie Bad Reichenhall, das ich 2013 erfolgreich absolviert habe.

 Ausbildung Malerei bei namhaften Dozenten in Kunstakademien im In-und Ausland (u.a. Robert Suers, Martin Thomas, G. Almbauer, Annegret Poschlep, A.Hörsgens, G. Middlemann, I.Folger, P. Feichtner, Bogdan Pascu, VOKA)

 Malstudienreisen im In- und Ausland

"Meine Bilder muss niemand verstehen. Es geht nicht um den Verstand, sondern um Gefühle. Wenn Menschen Kunst anschauen müssen sie einfach nur fühlen. Und zwar ihre eigenen Gefühle, nicht meine. Das ganze verdammte Kunstwerk ist tot, bis jemand davor steht und es anschaut"
- Julian Schnabel

Uschi Scherer
Lindenberg 35
82343 Pöcking
uschi-scherer.de
www.uschi-scherer.de

Als 4. Preisträgerin beim Kitz Award 2016  ausgezeichnet.

Die an der Glasfachschule in Hadamar/Hessen ausgebildete Künstlerin fand ihre Berufung nicht nur in der Glasgestaltung, sondern entwickelte im Laufe der Jahre auch eine Vorliebe für die Acrylmalerei. Später experimentierte sie auch mit verschiedenen anderen Techniken.

Eine weitere Ausbildung erhielt sie an der Kunstakademie in Bad Reichenhall. Sie arbeitete u.a. zusammen mit Prof. Dr. Markus Lüpertz. Sie besuchte auch die Kunstakademie in Augsburg.
Sie arbeitet an der VHS und im eigenen Atelier als Dozentin für Acrylmalerei.
Außerdem war sie beteiligt an der künstlerischen Ausstattung der Palliativstation des St. Vincenz Krankenhauses Limburg.

 

Uwe Schigowski
Dachsleite 56  D-58730 Fröndenberg 
Telefon: 0 23 73 - 39 35 31
atelier-schigowski@t-online.de
www.uwe-schigowski.de

Vita
Geboren 1955 in Dortmund   Studium für Malerei und Grafik am  IBKK - Bochum
Freie Malerei Prof. W.Lajming und Prof. P. Sonnewend  sowie Absolvent der Meisterklasse Prof. Dr. Phil. Qi Yang     

 "Es ist im Malen etwas Unendliches. In den Farben sind verborgene Dinge von Harmonie und Kontrast, Dinge, die durch sich selber wirken und die man durch kein anderes Medium ausdrücken kann." Vincent van Goghs philosophische Betrachtung spiegelt sich in Uwe Schigowskis Bildern auf beeindruckender Art und Weise wieder.  Thematisch entstehen in seinen abstrakten Arbeiten phantastische, surreal anmutende Motive von energetischer Leuchtkraft und beeindruckender Intensität. 

Durch seine aufwendige, mehrschichtige Öllasurtechnik entstehen eindrucksvolle farb- und kontrastreiche Tiefenräume. 

In seinen industriellen Motiven aus dem Bereich der Stahlindustrie und des Bergbaus, vermittelt er eine Symbiose zwischen Realismus und Abstraktion voller Dynamik und Lebhaftigkeit.

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Schöllhammer Hans
Schwärzstraße 3
83233 Bernau am Chiemsee

Kontakt:
Telefon: 08051-6401045 
E-Mail: hans.schoellhammer@web.de
www.maudy.de

Hans Schöllhammer malt Wortspiele, Satire, Ironie, Heiteres und Hintergründiges –Stilistisch sind bei seinen Werken anhand der knalligen, kräftigen Farben und der Art der Darstellung Anklänge an Pop-Art, Realismus und Surrealismus erkennbar. Auch ist in einigen Arbeiten eine Anlehnung an den Expressionismus unverkennbar – einen in jeder Hinsicht vielschichtigen und offenen Stil, der sich bis heute kaum präzise definieren lässt.

Schöllhammer geht – auch, was die Zuordnung seiner Werke betrifft – mit dem ihm eigenen Humor ans Werk: Er bezeichnet seine Richtung als „Espressonismus“ – und deklariert in zum eigenwilligen Nachfolge-Stil des Klassikers. Seine eigenwillig-erheiternde Erläuterung dazu: Seine Werke werden innerhalb kürzester Zeit vom Betrachter verstanden – es braucht nur die Länge einer guten Tasse Espresso…

Monika Schweiter
Rietgasse 10
CH-9472 Grabs
monika.schweiter@bluewin.ch

Die Künstlerin wurde in Uster bei Zürich in der Schweiz geboren. Sie wuchs in einem kreativen Elternhaus auf, ihr Vater war Kopist alter Meister und ihre Mutter war als Künstlerin in den Bereichen Skulptur und Malerei tätig. Monika Schweiter besuchte die Kunstschule in Liechtenstein und konzentriert sich seit mehreren Jahren als selbstständige Künstlerin ganz auf die Kunst.

Als Künstlerin ist sie eine genaue Betrachterin ihrer Umwelt, die sich ihr in Gestalt der Sprache manifestiert. Aber Sprache ist eine Ausdrucksform, die interpretiert, ausgelegt oder zumindest nahe gebracht werden will. Als bildende Künstlerin sucht sie daher, das Elixier der Sprache - die Worte mit ihren unterschiedlichen assoziativen Ausdrucksformen – in Bilder zu übertragen. In Bilder, die ganz bewusst nicht den Bildkonsum des modernen Medienzeitalters bedienen. Vielmehr geht es um solche Bilder, mit denen die Künstlerin die tieferen Schichten menschlichen Daseins offenlegen will. Auf diese Weise erweitert sie die Interpretationsgrenzen der Sprache durch eine künstlerisch-emotionale Bilderwelt, die  in sanften Farbtönen und klaren Formen den Betrachter in neue Räume einer verinnerlichten Wahrnehmung führt.

Rudolf J. Sommer
Reutern8 – 94086 Bad Griesbach
Deutschland

www.kuenstleratelier-sommer.de
r.j.sommer@t-online.de

Tel. 0049 1726338497

Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler
Mitglied der Gruppe MachART

Autodidakt                                                                                                                                          

Erste eigene Bilder entstanden bereits 1969 und sie wurden immer mehr.
Meine Freunde und Bekannten sagten immer warum stellst du nicht aus, aber irgendwie dachte ich mir wenn du ausstellst kauft eventuell jemand ein Bild von dir und du möchtest dich eigentlich gar nicht davon trennen.
1987 lernte ich dann die Künstler Fritz Klier und Konrad Schmid kennen,worauf dann Konrad Schmid und ich bei Fritz Klier, im damals Pockinger Atelier ausstellen durften.

Ab diesem Zeitpunkt begann ich noch mehr zu malen, trat verschiedenen Kunstvereinen bei und kam dadurch zu immer mehr Ausstellungsmöglichkeiten, auch im Ausland. Ich lernte verschiedene Künstler kennen und ging immer wieder zu Ausstellungen, welche mich Inspirierten.
In meinem Beruf als Maler bekam ich auch die Möglichkeit mein Talent in der Wand – und Illusionsmalerei einzusetzen. Desto größer die Fläche um so lieber, waren sie mir.

Doch die Bilder, welche aus meinen eigenen Gefühlen heraus entstehen, sind für mich die wahren Werke. Beim malen bevorzuge ich die Techniken der Pastell – u. Acrylmalerei.

Meine Motive sind die von Menschenhand erschaffenen Räume, meist aber nur Ausschnitte von Wänden, Fenstern, Türen oder auch alte Hausansichten. Dabei denke ich mir, welche Menschen haben darin schon gelebt, was könnte ein so altes Haus alles erzählen, wer wurde darin geboren oder ist darin gestorben, wieviel Glück oder Leid haben diese Räume erlebt.

Aber auch die Natur begeistert mich immer wieder aufs neue. Gerne gehe ich auf Reisen, besonders die Toskana hat es mir angetan. Die Farben das Licht und vieles mehr, lässt mich von ihr schwärmen. Dann mach ich mir Vorort entweder Skizzen, oder fotografiere meine Motive, welche ich dann in meinem Atelier nach meinen Gefühlen, Erinnerungen und Wahrnehmungen in meinen Bildern umsetze. Immer wieder entdeckt man neue Farben und Formen, oft sind es nur Kleinigkeiten welche mich inspirieren Die Auswahl besonderer Stimmungen und deren Details sind meine Vorlagen, wobei die Bilder vom Nebeneinander der unterschiedlichsten Farben leben.
Kräftige Farbtöne werden auf ihre kompositionellen <Möglichkeiten hin erprobt und bewusst eingesetzt. So verlaufen die Grenzen zwischen den von  mir geschaffenen
Bildinhalt mit denen der Realität. Inwieweit dabei die Bilder eine ganz neue Aussage erhalten, entscheide ich im Malprozess selbst.

Soussen
Oberding/Schwaig -Deutschland
www.soussen.de
art@soussen.de

Geboren 1967 in Mülheim an der Ruhr als Susanne Iris Fornasier lebt Soussen zurzeit mit ihrer Familie in Schwaig bei Erding. Von 2010 bis 2014 war sie abwechselnd in Schwaig und in Doha, Qatar am arabischen Golf ansässig.
„Das Geheimnis der Kunst liegt darin, dass man nicht sucht, sondern findet.“
Pablo Picasso -Kein anderes Zitat beschreibt meinen Werdegang besser.

 „Soussen ist gegründet in sich selbst und authentisch, ohne dass sie sich dessen stets bewusst ist oder sein müsste. Sie IST und ist mir daher in ihrer spürenden und anpackenden Art ein aufrichtiges Gegenüber. Sie integriert in ihrer Kunst das, woraus Leben sich zusammen setzt: eine Mixtur aller Facetten menschlichen Seins.

Stein Monika
Langwiese 2
83246 Unterwössen

art-monistein@t-online.de
www.art-monistein.de

Künstlerin betreibt seit vielen Jahren intensive Malstudien  an den Kunstakademien Bad Reichenhall, Augsburg und Aschau, sowie private Studien und Malreisen
Sie arbeitet in den unterschiedlichsten Techniken wie Acryl, Druck, Wachs Encaustic, Aquarell, Zeichnung, Figuration und Objekte in Bronze, Ton und Pappmaschee.
Seit 2011 regelmäßiges Treffen der Montagsmalgruppe im eigenen Atelier, dort auch Dauerausstellung ihrer Arbeiten.
Organisation der Künstlerpräsentation KUNST AM BASCHTEI in berwössen,Ferienprogramm mit Kindern .
Zahlreiche Gruppen- und Einzelausstellungen im Landkreis Traunstein, Kössen in Tirol, München, Ottobrunn, Prien, Kitzbühel in Tirol, Art Innsbruck,sowie in  öffentlichen Räumen.
Dauerausstellungen in der Ateliergalerie, in Unterwössen Praxis Dr. Schmied,   Poststüberl Oberwössen, Schaufenster am Rathausplatz in Unterwössen
Mitglied im Kunstverein Ottobrunn, Prien, Traunstein.

Dr. Irma Hinghofer-Szalkay
A-8010 Graz, Austria

www.ihs9art.com
irma.hinghofer@aon.at


liebt es, Bilder, Fotos, Transformationen und Installationen zu schaffen. Beeinflusst von verschiedenen Kunstschulen, besuchte sie Museen und Galerien und erforschte den Hintergrund der Kunstwerke in Bezug auf ihre philosophischen und physischen (Material, Form, Farbe), mentalen (Wissen, Information), emotionalen und spirituellen Dimensionen. Ein virtueller kreativer Prozess geht der eigentlichen Realisierung des Bildes voraus. Hinzu kommt eine spezifisch thematisch abgestimmte Hintergrundmusik, die den mentalen Visualisierungsprozess und vor allem den kreativen Akt selbst unterstützt. Irma´s Arbeit basiert auf Philosophie (Dr.phil. 1993) - philosophy of shape.Szalkay lebt und arbeitet in Graz, Österreich. Abstraktion mit Pathos liegt im Zentrum dieser Technik und verbindet Elemente der Philosophie, Mythologie und Harmonie.

"Für ihre Acrylmischtechnik nutzt die österreichische Künstlerin Irma Michaela Szalkay (*1952) neben Acrylfarben auf ihrer Leinwand auch andere Materialien wie..Glasperlen, die das Bild dreidimensional werden lassen. Die Homepage der Künstlerin, die auch Philosophie studiert hat, ist überschrieben mit Philosophie der Form.. Unter die Werke..setzt sie die Namen der Komponisten, deren Musik sie bei der Entstehung

Eva Vogt
Augustastrasse 9
76709 Kronau
www.art-eva-vogt.de

Real, Traum und Experiment treffen aufeinander in ewiger Suche nach mir selbst...

Im Zentrum meiner Bilder steht der Mensch im Vordergrund, seine Gefühle, seine Schicksale, seine Schmerzen, seine Erfahrungen, Hoffnungen, Träume, Emotionen, die sich in dem Gesichtsausdruck und der Körperhaltung spiegeln. Diese Bilder zeigen nicht nur das positive, schöne, harmonische, sondern provozieren, zwingen zum Nachdenken, schockieren, bewegen, bedrücken…

Es faszinieren mich die Kontraste und Spiele zwischen Licht und Schatten, zwischen Helligkeit und Dunkelheit, zwischen Realität, Traum und Experiment. Ich kompensiere öfters reale Themen mit der experimentellen, Malerei, oder kombiniere beides in einer interessanten Einheit.

In der abstrakten Malerei experimentiere ich mit Baumaterialien, Pigmenten, Beizen, Tuschen, Kohle, Schellack, Öl, Wandfarbe, verschiedenen Kreiden, Mehls, Sande, Bitumen, Wachs, Paraffin, Rost, Kaffeesatz, Strukturen mit Material wie Kordel, Fäden, Schnüren, Juteband, Gaze, Hanf und gebe allem ein Mitspracherecht...

Über mich:
 
Motto: Carpe diem - Nutze den Tag!

5-jähriges Studium Wirtschaftsinformatik und Mathematik - Universität Bratislava und Studium an der Privaten Deutschen Akademie für Wirtschaft Stuttgart, jahrelang als Softwareentwicklerin tätig